Wir fahren heute zunächst zur Rice Rice Villa in der Nähe des Yala Nationalparks. Die Hütten sehen ansprechend aus und auch der Swimmingpool mitten im Reisfeld hat etwas sehr beruhigendes.
Der Besitzer fragt, ob wir Abends etwas essen wollen und wir bestellen hausgemachtes Curry.

Gegen 13.30 Uhr holt uns Indika mit dem Fahrer und dem Jeep ab. Komisches Gefühl dort oben zu sitzen und durch die Gegend zu schaukeln. Wir mussten zunächst Eintritt zahlen und dann bis 14.00 Uhr warten, bis wir in den Nationalpark einfahren durften.

Unsere ersten Tiere waren gleich Wasserbüffel. So schnell konnten wir gar nicht schauen, wie unser Fahrer neue Tiere entdeckte. Als nächestes folgte eine weibliche Elefantenherde mit Jungtieren, bisher hatten wir nur männliche Einzelgänger gesehen. Das kleinste Jungtier spielte mit seinem Rüssel fangen und Kräfte messen mit einem größeren Jungtier, welches es verlor. Es war niedlich anzusehen.





Dann folgten Warane, ein Chamäleon und Pfauen. Eine Schwarzbärenmama mit Junges im Gebüsch, welche sich schnell verdrückten. Plötzlich Aufregung ein schlafender Leopard wurde gesichtet. Die Autos strömten aus allen Ecken zum angegebenen Platz. Ich konnte erstmal außer grünen Baum nichts erkennen. Erst mit dem Fernglas war der Bursche zu sehen. Dann folgten fremde Vögel, Krokodile, ein Elefantenbulle und dann eine Pause direkt am Ozean. Zum Schluss verabschiedete uns noch ein Pfau, der voller Freude sein Rad schlug.





Das Abendessen schmeckte gut, aber der Service war nicht so doll. Irgendwie war der Guteste ziemlich durcheinander. Er wollte uns zweimal Nachtisch servieren. Morgen geht es weiter nach Galle.