Sri Lanka – 3. Teil Sigiriya

Heute Morgen bin ich gut aufgewacht. Es gab srilankanisches Frühstück. Was das besondere daran ist, erkläre ich in einem der nächsten Blogs. Pünktlich holte uns unser Fahrer Canni ab.

Lal hat uns noch herzlich verabschiedet. Dann haben wir uns in der chaotischen Verkehr gewagt. Vier Stunden bis Sigirya. Das Auto hatte zunächst noch ein Problem. So dass wir bald eine Kfz-Werkstatt aufsuchten. Das Symbol für die Batterie im Ruhezustand hat geleuchtet. Scheinbar stellte da kein großes Problem dar, so dass wir weiter fuhren. Zwischendurch bin ich eingeschlafen. Der Fahrer war echt nett. Immer wieder hat er gefragt, ob es uns gut geht. Hat uns etwas erklärt oder angehalten, damit wir ein Foto machen konnten.

Sigirya Rock

Unser Hotel war eine Überraschung. Hotel ist zu hoch gegriffen. Lodge passt eher. Kleine Hütten mitten im Wald. Das arme Auto wurde ganz schön gequält. Der Weg war nicht der beste dorthin. Wenn es interessiert unsere erste Unterkunft war das Sigiri Rock Side Home Stay
Near the Resthouse, Sigiriya, Sigiriya, 21120, Sri Lanka. Es hatte nur die besten Bewertungen bei Booking.com.

Da war nicht auf den steilen Sirgiriya Rock klettern wollten, entschieden wir uns zur Dorfbesichtigung mit Essen. Erst kam eine Ochsenfahrt, bei dem wir auf dem Karren saßen. Mir taten die Ochsen leid, aber Heiko war begeistert, selbst zu lenken. Es war glaube ich, sein Hightlight des Tages.

Weiter ging es mit einem kleinen Traktor zu einem See, um dort eine Runde mit dem Boot zu drehen. Ich dachte, wir würden ans andere Ufer fahren, doch dem war nicht so. Der Bootsfahrer zeigte uns wie er Kunst aus Seerosenblättern macht. Das war eine Kette und ein Hut.

Ich erwischte trotz spinnender Kamera einen Seeadler im Baum.

Dann ging es wieder ans Ufer.

Ab ging es zum Mittagessen. Eine Frau begrüsste uns mit Trommelschlägen. Uns wurde gezeigt, wie man Reis stampft, wirft und wie er gemahlen wird.

Während dessen, deckten die anderen Frauen das Mittagessen auf.

Das ganze Gebiet steht dort unter Naturschutz. Die Gemeinschaft verdient ihr Geld mit den Ausflüglern, die dort hin kommen. Das Essen war richtig lecker, nur der getrocknete Fisch schmeckte etwas seltsam. Ein Tuk-Tuk brachte uns wieder zum Auto. Heiko war etwas schlecht davon. Zurück im Hotel gingen wir recht bald schlafen. Oben tobten die Affen über das Dach der Hütte. Morgen geht es weiter.